Wenn man sich eine Website aufbaut, möchte man natürlich immer, dass diese möglichst gut aussieht und viele Nutzer anlockt. Denn der Onlineauftritt ist heutzutage eins der wichtigsten Tools, um Kunden an das eigene Unternehmen zu binden. Damit dies klappt, muss man aber bestimmte Sachen beim Aufbau der Seite und dem Schreiben der Texte sowie bei Online Marketing Maßnahmen bedenken. In folgendem Guide erklären wir Ihnen genauer, worauf es zu achten gilt, damit Ihre Website möglichst hochrankt. Und andererseits zeigen wir Ihnen auf, welche Möglichkeiten Sie haben Ihre Website über verschiedene Medien und Kanäle zu bewerben, damit Nutzer auf Ihr Unternehmen aufmerksam werden.
Ein paar kurze Vorabinformationen
Es gibt viele verschiedene Dinge, die es zu berücksichtigen gilt, wenn die eigene Website möglichst hochranken soll. Es ist heute nicht mehr so einfach eine Website für Google zu optimieren, wie noch vor ein paar Jahren. Während es damals quasi gereicht hat seine Keywords möglichst oft in Texten unterzubringen und eine Vielzahl an Backlinks zu generieren, ist der Algorithmus von Google heute um einiges schlauer geworden und rankt auch auf andere Faktoren. Am allerwichtigsten ist es, die Suchintention der User zutreffen. Dies bedeutet, dass man dem User Lösungen für seine Probleme bietet. Da die Suchintention unter Usern und in verschiedenen Themenbereichen stark variieren kann, sind Websites in verschiedenen Bereichen auch sehr unterschiedlich aufgebaut.
Wichtig ist, dass man den Usern immer einen Mehrwert bietet. Dies bedeutet Antworten auf Fragen der User zu geben, damit diese möglichst lange auf der eigenen Website verbleiben. Inhaltlich sollten Texte deswegen zum Beispiel möglichst stringent und konkret sein, wobei sie zugleich interessant geschrieben sein sollten. In der Regel sollte das Keyword dabei weit weniger als 2% vorkommen (dies gilt auch, da ein Text sonst irgendwann nicht mehr schön zu lesen ist). Google erkennt, ob User lange auf einer Website verweilen und sich durch die einzelnen Unterseiten klicken, um im Endeffekt das Gesuchte zu finden. Trifft man die Suchintention der User und bereitet Texte dabei interessant und spannend auf, spricht viel dafür, zügig in Richtung der Top 10 zu ranken.
Teil 1: SEO-Optimierung der Website
Suchmaschinenoptimierte Texte im Allgemeinen
Bei SEO-optimierten Texten kommt es nicht mehr wie früher auf die Anzahl der Keywords an. Heutzutage ist es wichtig, die richtigen Keywords zu nutzen und einen Text zu schreiben der Usern einen Mehrwert bietet. Außerdem muss dieser gut leserlich sein und die Absichten der User treffen. Es gilt nicht mehr, Wörter mit der Brechstange in einem Text unterzubringen, sondern den Text thematisch zu optimieren. Dies schafft man, in dem man die Suchintention der User herausfindet und Inhalte so aufbereitet, dass Menschen diese gerne begutachten.
Eine gute Möglichkeit, die richtigen Keywords herauszufinden, ist Ahrefs zu nutzen. Mit Ahrefs kann man erkennen, wonach im Zusammenhang mit bestimmten Keywords gesucht wird und worauf andere Websites ranken.
Um besser zu verstehen, worauf man einen Artikel SEO-technisch optimieren sollte und was die Suchintention der User ist, kann man sich einfach die Top Beiträge bei Google zu einem bestimmten Keyword durchzulesen. In den Artikeln der unterschiedlichen Unternehmen findet man oft Gemeinsamkeiten zu einem Thema (dies sind Dinge die unbedingt im Artikel enthalten sein sollten!). Zeitgleich findet man so auch oft heraus, was in bestimmten Texten fehlt (insbesondere wenn man selber Experte in einem bestimmten Bereich ist). Ebenfalls sollte man sich in diesem Rahmen immer im Klaren darüber sein, wer die Zielgruppe ist, um Texte auch den Fähigkeiten und Kenntnisse dieser anzupassen.
Eine ausführliche Beschreibung, worauf es zu achten gilt und was man genau machen muss, um einen Top SEO-Text zu schreiben, findet ihr hier. Dabei wird auch auf das richtige Vorgehen zum Schreiben und Recherchieren eingegangen.
OnPage-Optimierung
Ohne OnPage-Optimierung von einzelnen Seiten und Artikel werden User in der Regel schnell wieder von einer Website abspringen, da diese einfach nicht übersichtlich und leserlich ist. Um eine Seite optimal zu gestalten, gilt es zu verstehen, 1) was der User möchte und 2) worauf Google wert legt. Dazu zählen unteranderem die Suchintention, die ausgewählten Keywords, dass der Content einen Mehrwert bietet und dass sich User auf der Website wohlfühlen (also die Art, wie die Seite und der Content aufbereitet ist).
Vorab: Die OnPage-Optimierung beschäftigt sich (nur) mit der Verbesserung einer Seite/eines Artikels und nicht der gesamten Website. Mehr zur OnPage-Optimierung erfahrt ihr hier. Und bevor ihr beginnt eure Seite zu optimieren, müsst ihr sicher gehen, dass diese indexiert ist, damit sie überhaupt gerankt wird.
Die OnPage-Optimierung hilft dabei, dass sich Nutzer wohlfühlen und möglichst einfach sowie anschaulich alle Informationen gewinnen können, die auf der Seite angeboten werden. Damit die Optimierung der Seite auch Sinn macht, ist es wichtig vorab sicherzustellen, dass der Content auch wirklich gut ist. Denn egal wie schön man eine Seite gestaltet, wenn es keine wirklichen Informationen auf dieser zu gewinnen gibt, wird den Inhalt auch niemand lesen und Google die Seite zudem schlecht bewerten.
OnPage-Optimierung und Suchintention der User
Ein wichtiger Punkt in Bezug auf die OnPage-Optimierung ist es, die Suchintention der User zu treffen. Je nachdem, in welchem Bereich man tätig ist, muss man eine Website unterschiedlich gestalten. Während man in bestimmten Bereichen eher mehr Text braucht, sind in anderen Bereichen Videos oder Shops von großem Wert. Empfehlenswert ist es immer die Top-Konkurrenz-Ergebnisse zu vergleichen. User-Zielgruppen können unterschiedliche Suchintention haben, weswegen man vorab für sich selbst überlegen muss, worauf man seine Website „spezialisiert“.
Auch die Texte & Inhalte müssen optimiert werden, damit sich Nutzer auf der Website wohlfühlen. Das ausgewählte Keyword sollte nicht mehr wie früher möglichst oft vorkommen, sondern nur wenn es wirklich Sinn macht. Die dazugehörigen und verwandten Keywords sollten dabei in eigene Unterschriften strukturiert sein und direkt über ein Inhaltsverzeichnis abrufbar sein. Denn wenn man ehrlich ist, fühlt man sich selber auch wohler, wenn man auf einer Website mit einer guten und einfachen Struktur unterwegs ist. Außerdem kann man so Sachen überspringen , die man bereits kennt oder einen nicht interessieren. Andere Keywords, die wichtig in dem Kontext sind, aber den Rahmen sprengen würden, sollten dazu in extra Artikeln genauer beschrieben werden.
Am wichtigsten ist es, dass der User eine positive Erfahrung auf der Seite hat. Dazu gehört aber nicht nur optimaler Content, sondern auch das Gefühl von Sicherheit, Ehrlichkeit oder eine Optimierung des Inhalts für verschiedene Geräte, wie Desktop und Smartphone. Auch interne Verlinkungen zu anderen Texten sind wichtig, damit man möglichst zeitnah alle relevanten Informationen findet und logisch von Seite zu Seite navigiert wird
Backlinks
Backlinks alleine reichen heute nicht mehr aus, um in den Top-3 zu ranken oder in die Top-10 bei Google zu kommen. Dennoch sind sie ein wichtiges Ranking Kriterium und relevant, um ganz nach oben zu kommen. Zu erst ist allerdings ein wirklich guter Inhalt der Texte von hoher Bedeutung. Ist dieser gegeben, kann man mit einem soliden Stamm an Backlinks oft schnell & weit nach oben ranken.
Autorität der Website nachweisen mit Backlinks
Backlinks vermitteln Google, dass die eigene Seite eine gewisse Autorität hat und von Relevanz ist. Durch diese erkennt Google, dass 1) andere Menschen die Inhalte von der eigenen Website verlinken, also dass diese einen Mehrwert zu bieten scheinen. 2) zeigen Backlinks Google an, dass die Website vertrauenswürdig scheint und 3) je nach „Stärke“ der Seite, die einen verlinkt, dass man wichtig zu sein scheint (Heißt, man kann Autorität nachweisen)!
Um Backlinks aufzubauen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Hat man bis dato noch gar keine, sollte man mit ein paar Basic-Links anfangen. Dafür kann man das eigene Unternehmen einfach in Firmen- und Blogverzeichnisse sowie News-Feeds eintragen (Fragen Sie uns einfach an), damit man eine erste Autorität nachweisen kann (auch wenn diese Links meist No-Follow sind). Ein weiterer Vorteil, welcher damit einhergeht, ist, dass man seine Sichtbarkeit erhöht. Menschen die über Firmenverzeichnissen, wie z.B. Herold oder Yelp, nach Unternehmen in einer bestimmten Branche suchen, können einen dann dort finden. Diesen Stamm an Backlinks kann man sich kostenlos aufbauen. Der Linkaufbau lohnt sich immer, auch wenn man im Endeffekt einiges an Zeit dafür investiert. Man erhöht seine Sichtbarkeit und Autorität dadurch signifikant und hat einen Mehrwert, welcher sich für „immer“ hält.
Man sollte genau schauen, in welche Verzeichnisse man sich einträgt und dass man sich nicht direkt in zu viele Kataloge einträgt. Der Google Algorithmus kann dies sonst erkennen und schlecht bewerten. Deswegen gilt es auch, die Backlinks selber aufzubauen und nicht mit irgendwelchen Tools. Ein guter Backlink bringt immer Traffic & sollte deshalb auch bewusst gewählt sein. Erfahrt hier mehr über den Backlink Aufbau (sowohl quantitativer wie auch qualitativer Natur) & wie ihr passende Zielseiten findet.
Wie viele Backlinks sind wichtig am Anfang?
Es bietet sich an, zu Beginn ca. 50 Backlinks über diesen Weg aufzubauen. Da diese Backlinks in der Regel immer auf die Startseite verlinken, gilt es die Links im Laufe der Zeit auszubalancieren. Danach sollte man probieren Backlinks von stärkeren Seiten (Webseiten mit hohem Traffic) zu bekommen. Dies kann man z.B. machen, indem man einen Blogbeitrag für eine bedeutenden Seite (in dem eigenen Fachgebiet) schreibt.
Überings: Links die von der eigenen Website auf andere Websites abgehen immer auf No-Follow stellen!
Ein weiter Grund für den Backlinkaufbau ist, dass viele Konkurrenten oft selber nicht sehr viele Backlinks haben. Dadurch kann man mit wenig Aufwand schnell hoch ranken. Dennoch gewinnt man nicht mit der Masse an Backlinks, sondern mit der Qualität der Backlinks. Ein guter Backlink kann 20x so viel wert sein, wie ein „hinterher geschmissener“. Wobei dies nicht nur in Bezug auf die Autorität gilt, sondern auch in Bezug auf den Traffic. Denn eine Verlinkungen auf einer viel besuchten Seite führt automatisch auch dazu, dass mehr Menschen auf die eigene Website kommen.
Backlinks zu kaufen oder sich in Blognetzwerke einzukaufen, ist nicht zu empfehlen.
Ohne Backlinks wird man es nie schaffen, die Top-5 bei Google anzugreifen und organisch richtig viel Traffic zu generieren. Deswegen ist die Investition in den Aufbau von Backlinks jede Sekunde wert.
Keyword Recherche
Wenn man einen Artikel schreibt, muss man sich immer überlegen, auf welche Keywords man mit diesem Ranken möchte. Denn ohne die Auswahl der richtigen Keywords für verschiedene Artikel, kann man seine Website nicht „SEO-konform“ aufbauen. Der Content, und damit einhergehend die Suchintention der User zu treffen, bleibt das wichtigste Tool um hochzuranken.
Vorab aber noch mal kurz erklärt, was Keywords genau sind und welche Eigenschaften diese haben:
Keywords sind Suchbegriffe mit einem bestimmten Volumen und einer Intention bzw. Bedeutung. Keywords haben noch viele weitere Eigenschaften, die euch in diesem Artikel genauer erklärt werden. Zudem gibt es Keywords verschiedener Art. Je nachdem was ihr für eine Website aufbauen möchtet, müsst ihr verschiedene Fragen stellen, welche sich dann wiederum mit Keywords erklären lassen. In der Regel werden Websites mit verschiedenen Keyword Arten auch anders strukturiert. Ihr müsst euch deshalb darüber im Klaren sein, was Ihr für eine Website auf bauen wollt und worauf ihr euch spezialisieren möchtet, um die richtigen Keywords (Art) auszuwählen.
Zwei Möglichkeiten, um die richtigen Keywords herauszufinden
Es ist oft gar nicht so schwer, die richtigen Keywords herauszufinden, welche die Basis für einen richtig guten SEO-Text bilden. Es gibt grundsätzlich zwei Wege: Beginnend mit einem eigenen Keyword schaut man, welche weiteren Keywords noch mit diesem verwandt sind. Man schaut sich seine Konkurrenz an und guckt nach, auf welche Keywords diese Ranken.
Am einfachsten ist dabei die zweite Methode. Bei dieser kann man z.B. die Top-5 Ergebnisse bei Google vergleichen und bekommt so gleich einen guten Einblick, mit welchen Keywords man hochrankt. Hierbei helfen Tools wie Ahrefs, welche einen genauen Einblick geben, mit welchen Seiten die Konkurrenz auf welche Keywords rankt. Dadurch hat mein einen guten Überblick, welche Wörter unbedingt in einen Text rein müssen.
Auf beiden Wegen kann man aber für eine gute Struktur im Artikel sorgen. Zudem vergisst man so keine wichtigen Themen und Keywords die mit dem Hauptartikel und Main-Keyword verwandt sind und kann sich gleich Gedanken zu Folgeartikeln machen. Wie man dabei am besten vorgeht, erfahrt ihr hier. Zudem bekommt ihr dort auch noch erste Tipps, wie ihr einen richtig guten Artikel schreibt. Denn nur wenn man dazu in der Lage ist, auch das umzusetzen, was man sich vorab gedacht hat, schafft man es, Menschen für die eigene Website zu gewinnen.
Im zweiten Teil gehen wir kurz auf verschiedene Online und Social-Media Marketing Kanäle ein, mit denen man eine Website bewerben kann. Die vier vorgestellten Kanäle sind dabei die wichtigsten, um eine breite oder genau definierte Zielgruppe zu erreichen. Wenn man diese Online Marketing Kanäle richtig nutzt, ist es möglich User und Kunden konkret anzusprechen ohne, dass dabei übermäßige Kosten entstehen.
Wir helfen Ihnen gerne dabei, Ihre Website über verschiedene Online Marketing Kanäle zu bewerben!
Google AdWords
Google AdWords bietet NutzerInnen die Möglichkeit, gezielte Werbemaßnahmen zu schalten. Bei AdWords kann man Werbung auf bestimmte Keywords schalten und sowohl Zielgruppe als auch Umkreis, in dem man werben möchte, bestimmten. Das Ganze läuft dabei über ein Auktionsverfahren, wobei Google die Werbung jeweils nach bestimmten Kriterien schaltet. Pro Klick auf eine Anzeige muss dann den Auktionsbetrag an Google zahlen. Dabei variieren die Preise je nach Konkurrenzkampf um bestimmte Keywords. Oft liegen diese um 2€, können aber auch bei unter 1€ oder bis zu 4€ liegen.
Wenn man weiß, welche die richtigen Keywords zur Bewerbung sind, ist Google AdWords ein relativ kostengünstiges und effektives Tool, um die eigene Website & Produkte zu bewerben. Zusätzlich kann man mit Google AdWords auch herausfinden, auf welche Keywords die Konkurrenz ihre Website bewirbt. Dies gibt wiederum Einblicke, welche Keywords man in seinen Texten unterbringen sollte. Ebenfalls ist es ein geeignetes Tool um herauszufinden, wo nach die eigene Zielgruppe sucht.
Facebook & Instagram
Über die verschiedenen Social-Media-Kanäle hat man ebenfalls die Möglichkeit, seine Produkte zu bewerben. Besonders eigenen sich dafür Facebook und Instagram, wobei je nach Zielgruppe auch Twitter, Pinterest oder Snapchat interessant sein können. Dennoch sind Facebook und Instagram in der Regel am Besten, um alle möglichen Zielgruppen zu erreichen – egal ob eine breite Masse oder eine konkret eingegrenzte Zielgruppe.
Sowohl bei Facebook als auch bei Instagram kann man seine Produkte und sein Unternehmen dabei auf zwei Wegen bewerben: Einerseits kann man diese finanziell über den Facebook Werbemanager machen. In diesem Fall kann man die Zielgruppe nach Alter, Ausbildung und weiteren verschiedenen Begriffen genau definieren. Zugleich kann man die Bewerbung örtlich und zeitlich Begrenzen, so dass man z.B. nur in einem 50km Umkreis von Innsbruck zwischen 14 und 18 Uhr Werbung schaltet.
Andererseits kann man sich nach und nach auch eine große Community auf der eigenen Facebook Seite aufbauen. In diesem Fall kann man einfach immer wieder Posts verfassen und erreicht so ebenfalls seine Zielgruppe. Allerdings hat sich bei Facebook und Instagram in den letzten Jahren viel getan, so dass immer weniger Menschen unbezahlte Posts angezeigt werden. Insbesondere wenn Facebook der Meinung ist, dass diese keinen Mehrwert für die Nutzer haben.
Oft ist es sinnvoll Werbekampagnen zu schalten und (damit) zugleich die eigene Community zu vergrößern. So spart man sich auf Dauer Kosten für die Bewerbung, während man zugleich auf Produkte, Veranstaltungen oder sonstiges aufmerksam machen kann.
YouTube
Auch für YouTube gelten die gleichen Regeln wie für Facebook und Instagram in Bezug auf die Zielgruppen Definition. Man kann diese nach bestimmten Kriterien eingrenzen. Die Bewerbung läuft dabei ähnlich wie bei Facebook und Instagram ab. Es kann ebenfalls nützlich sein, seinen eigenen YouTube Channel und Vlog aufzubauen, insbesondere wenn man sich dazu entschließt öfters Videos zu erstellen. Wichtig ist, dass die Qualität der Videos sehr gut ist und das Video zudem zeitnah und konkret beschreibt, worum es geht. Denn die meisten Menschen skippen Videos, wenn diese nicht in den ersten fünf Sekunden das Interesse wecken.
Oft ist es am sinnvollsten verschiedene Online Marketing Maßnahmen gleichzeitig zu schalten, um die Zielgruppe auf allen Kanälen abzuholen.
Newsletter Marketing
Newsletter Marketing ist auch heute noch nach Ansicht verschiedener Experten einer der effektivsten Wege, um Kunden vom eigenen Unternehmen zu überzeugen. Allerdings ist es in den letzten Jahren immer schwieriger geworden, Abonnenten zu gewinnen. Durch das Double-Opt-In Verfahren müssen Nutzer zweimal zustimmen, dass Sie den Newsletter bestellen wollen. Dadurch springen wiederum viele Menschen ab. Dennoch kann man auch hier mit ein paar Tricks, wie z.B. Rabatten, Coupons oder anderen kostenlosen Leistungen, Menschen anlocken. Einmal eingeschrieben, bleiben die meisten Menschen nämlich dem Newsletter „treu“, wobei zugleich die Öffnungsraten dadurch oft gering sind.
Nichtsdestotrotz: Hat man sich einen breiten Stamm an Newsletter Abonnenten aufgebaut, kann man diese gezielt mit Werbung und Angeboten kontaktieren. Insbesondere hat diese Gruppe in Regel ein großes Interesse an den Produkten des Unternehmens, eben da sie sich in den Newsletter eingetragen haben.
Zusammenfassung
Die eigene Website zu optimieren bringt diverse Vorteile mit sich. Neben der Chance organisch hochgerankt zu werden von verschiedenen Suchmaschinen wie Google, hilft eine bessere Gestaltung der Website auch dabei, dass sich der User wohl auf dieser fühlt. Eine sehr gute User Experience und die Bereitstellung der richtigen Informationen lassen die eigene Website zu einem vollen Erfolg werden und ermöglichen es, viele neue Kunden zu gewinnen.
Auf der einen Seite muss man dafür verschiedene Maßnahmen beim Aufbau der Website ergreifen: Dazu gehören das Schreiben von SEO-Texten, die OnPage-Optimierung der einzelnen Seite, das herausfinden der richtigen Keywords sowie das generieren von Backlinks. Damit man seine Bekanntheit erhöht und Kunden an sich bindet, sind zusätzlich verschiedene Online Marketing Maßnahmen von Vorteil. Durch Social-Media und Newsletter Marketing kann man Personen auf das eigene Unternehmen aufmerksam machen und diese regelmäßig mit Neuigkeiten versorgen.
Falls ihr Fragen zu den unterschiedlichen Leistungen haben, schreibt uns an. bFlow ist euer starker Partner aus Tirol und hilft euch dabei, die eigene Website optimal zu gestalten.