Die OnPage-Optimierung vieler Websites wird oft noch genau wie vor Jahren gemacht. Dabei wird der Google Algorithmus seit Jahren schlauer und rankt heute anders als früher. Deswegen ist es wichtig auf bestimmte Aspekte zu achten:
- die Suchintention der User – Warum ist der User auf meiner Website?
- die Keyword-Nutzung – Welches Keyword sucht der User?
- Content – Hat mein Content einen Mehrwert für den User?
- User-Experience – Macht es Spaß auf der Website zu Surfen?
- E-A-T Score – Wie sicher und vertrauenswürdig (auch in Bezug auf richtigen Content) ist die eigene Website?
- Links – Von wie vielen und von welchen Seiten wird man verlinkt?
- Strukturierte Daten – Sind die Daten gut strukturiert, so dass User und Google die Inhalte gut verstehen?
Zusätzlich gilt es natürlich auch auf all die Dinge zu achten, auf die man selber achtet, wenn man eine Seite im schnell Durchgang überfliegt (Sind Bilder und andere Medien vorhanden, Inhaltsverzeichnis, usw.)
Content ist, war & bleibt das Herz eurer Website!
- Was kommt vor in dem Artikel?
- 1) Definitonen
- 2) OnPage-Optimierung im schnell Format
- 3) Suchintention
- 3.a) Kategorien der Suchintention
- 4) Keyword-Recherche für die OnPage-Optimierung
- 5) Seitenstruktur
- 6) Faktoren für guten Content
- 7) User Experience
- 8) Vertrauen – Autorität – Expertise
- 9) Links
- 10) Strukturierte Daten
- 11) Title Tag und Meta Description
- 12) Ziele der OnPage Optimierung
Definitionen
Was ist OnPage-Optimierung im Vergleich zur OffPage-Optimierung? Hier sind kurz ein paar Definitionen, um OnPage-Optimierung von anderen Optimierungen zu unterscheiden:
- OnSite-Optimierung: Die Optimierung der ganzen Website (Summe aller Seiten)
- OnPage-Optimierung: Die Optimierung einer einzelnen Seite (damit User & Google diese lieben)
- OffSite-Optimierung: Die Optimierung abseits der Webseite (Erwähnung der Seite in Printmedien)
- OffPage-Optimierung: Die Optimierung der Webseite durch Links auf anderen Webseiten
OnPage-Optimierung im schnell Format - Worauf muss man achten?
Vor dem Beginn der OnPage-Optimierung muss zu allererst einmal sichergestellt sein, dass die Seite indexiert ist und gecrawlt werden kann, da sie sonst nicht von Google gerankt wird. Für die Optimierung selber ist die Suchintention das allerwichtigste. Der Content der Website muss super sein, damit der User ihn liest und Google ihn gut bewertet. (Hier geht es zur Checklist für den optimalen SEO-Text)
Nicht mehr nur Keywords sind das A&O um zu ranken, sondern eine positive User Experience wird von Google als wichtig bewertet. Nur wenn der User zufrieden ist mit der Website, wird Google eine Seite hochranken. Dies ist allerdings sehr komplex, da je nach der Suchintention die User Experience komplett anders ist (siehe hier –> Ankertext). Des Weiteren ist der Content und die Performance der Seite (wie Ladezeiten) von hoher Bedeutung.
Die klassischen Rankingfaktoren sind heutzutage nicht mehr ausschlaggebend, um auf den ersten Plätzen zu landen. Sie helfen dabei nach vorne zukommen, oft bis zu den Top-8, sind aber nicht für das Ranking auf den vorderen Plätzen verantwortlich. Und nach Platz 3 geht es mit den Klicks bei Google bereits steil bergab. Dies bedeutet, dass klassische Sachen nicht mehr so helfen wie früher. Backlinks sind z.B. immer noch wichtig um weit nach vorne zukommen, helfen aber nicht alleine dabei in die Top-3 zu kommen. Das gleiche gilt für Ankertexte. Dies sind Texte mit denen andere Webseiten auf die eigene verlinken.
Dennoch sind diese beiden Dinge für neue und schwache Seiten immer noch ein großer Gewinn um weiter nach oben zu kommen. Demgegenüber ist es für etablierte Webseiten schwer damit zu ranken. Dort ist guter Content, eine Verbesserung der User Experience oder einer Optimierung der Conversion-Rate oft kostengünstiger und vorteilhafter als sich teure Backlinks zu kaufen.
Suchintention
Wie fast überall ist für die OnPage-Optimierung die Suchintention der User am aller wichtigsten. Je nachdem, was der User sucht, ranken andere Sachen weiter oben. Möchte ein User etwas über ein bestimmtes Thema wissen, kann z.B. ein Informational-Keyword oben ranken. Dabei achtet Google heutzutage oft auch darauf, nach welcher Art von Content Leute schauen. So kann es sein, dass Erklärvideos wichtig sind um weit oben zu ranken.
Die Suchintention kann sich deshalb auch mischen. Während die einen Informationen suchen und einen Text lesen möchten, wollen andere Erklärvideos sehen oder, wenn das Keyword zugleich ein Produkt ist, zu einem Shop weitergeleitet werden.
Dies macht es oft schwieriger zu ranken. Je nachdem was bis dato für das Keyword am höchsten rankt und am meisten gesucht wird, muss auf der eigenen Website „gemischt“ werden. Dies wird z.B. sehr oft Text (Infos, Tipps, usw.) mit Videos oder coolen Graphiken sein.
Deswegen startet man für die OnPage-Optimierung nicht mit einem Text, der möglichst viele Keywords enthält, sondern schaut sich an was Google oben rankt, wenn man nach dem Keyword sucht.
-
Content der Top-3 Ergebnisse mit URL
Entpersonalisiert, z.B. im Inkognito-Modus, nach dem eigenen Keyword suchen. Darauf achten wie die Konkurrenz mit Daten umgeht, den User anspricht, welche Medien in den Content eingebaut sind und wie die Lesbarkeit ist. Steht das Keyword in der URL, was gibt es für ein Snippet, was sieht man auf dem ersten Blick an Auffälligkeiten, Gemeinsamkeiten (wie Headerbild, Farben oder was es für ein Seitentyp es ist [Tipps/Ratgeber], usw.) und was sind nicht bearbeitete Inhalte zu dem Thema, die aber eigentlich wichtig sind? Kann ich die Usability meiner Website besser (möglichst einfach für den User) gestalten als die Konkurrenz?
-
Content kann ungleich Text sein
Wenn man z.B. nach Hotels sucht, sieht man zuerst die Seite von Booking mit kaum Text, sondern einem Kalender und der Ort in dem man sucht. Die Seite bietet dem User eine super einfache und gute Experience an. Sie passt genau zu dem Thema (wenn der User großen Investitionen in Themen tätigen muss, über die er sich nicht auskennt, ist wiederum eine größere Informationsvielfalt wichtig).
- Je nach Nische gibt es verschiedene Punkte die wichtig sind für die OnPage-Optimierung (siehe im Absatz hier drunter)
Kategorien von Suchintention
Die Suchintention der User kann in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Je nach Kategorie sind andere Rankingfaktoren wichtig. Dabei gilt es auch zu beachten, was die langfristige Suchintention ist. Oft beginnt die Suche nach einem noch nicht ganz bestimmten Keyword, geht dann aber weiter zu anderen Keywords (Ursache-Wirkung-Mittel), um umfangreichere Informationen zu bekommen. Wenn man diese Dinge beachtet, kann man den User lange auf der eigenen Website halten und durch den Prozess der Findung helfen. Dies wiederum sendet an Google das Signal, dass User finden wonach sie suchen, wodurch man besser gerankt wird.
- Informationen: Der User sucht nach Informationen zu einem bestimmten Thema, weil er sich genauer darüber informieren möchte.
- Transport-/Urlaubs-/(Kauf)-Entscheidungen: Der User sucht nach einer Transportmöglichkeit von A nach B oder nach einem Zimmer in einem bestimmten Ort.
- Kommerzielle Kaufentscheidungen: Der User möchte ein Produktkaufen.
- Navigation: Der User möchte eine bestimmte Sache in einem bestimmten Ort machen.
- Vergleichen: Der User möchte bestimmte Sachen miteinander vergleichen.
- Entscheidungsfindung: Der User befindet sich im Entscheidungsprozess für ein bestimmtes Produkt.
Keyword Recherche für OnPage-Optimierung
Bei der Keyword-Recherche gilt es bereits auf die Suchintention der User zu achten. Dabei ist es wichtig Keywords, die eine ähnliche Suchintention haben, zusammenzubringen und auf einer Seite einzubauen (Main-Keyword mit hohem Suchvolumen und mehrere Secondary-Keywords). Dies kann man zum Beispiel herausfinden, in dem man (entpersonalisiert) nach zwei Keywords schaut und herausfindet inwiefern die Suchergebnisse gleich sind bzw. sich diese überlappen (sind z.B. ca. 50% gleich, kann man die Keywords in einer Seite zusammenfassen; bei unter 20% jeweils eigene Unterseite; für dazwischen gibt es keine genaue Aussage, aber sind die ersten Ergebnisse gleich und liegt ein Overlap von 35% vor, dann reicht in der Regel eine Seite für die Keywords und vice versa). Möchte man gerne nur eine Seite für zwei Keywords erstellen, aber Google ganz andere Ergebnisse für beide Seiten herausgibt, sollte man die Top-5 Ergebnisse zu beiden Keywords vergleichen, um zu verstehen, warum Google für das eine Keyword, aber nicht für das andere Keyword rankt.
OnPage-Optimierung hat sich dabei in Bezug auf die klassische SEO-Sicht sehr verändert. Auf vielen Seiten geht es nicht mehr um Text, sondern um eine super User-Experience ganz ohne Header mit Überschriften, in denen das Keyword genannt wird, sondern um schnelle und gezielte Informationen.
Seitenstrukturen
Für das gestalten der kompletten Website, gilt es darauf zu achten, dass man eine Seite pro Suchintention der User hat. Auf diese sollte ein Main-Keyword ranken sowie zumindest zwei bis fünf Secondary-Keywords. Dabei ist es nicht relevant möglichst viele Keywords auf einer Seite zu haben, da man die Suchintention einer Seite auch mit fünf Keywords abdecken kann und nicht mehr als maximal 50 braucht. Die Anordnung sollte bei der Seite auch von Top-of-the-funnel bis zu bottem-of-the-funnel gehen (siehe hier – Punkt 8) Texte Schreiben).
Dies bedeutet, dass man einen Überbegriff/Thema auf der Hauptseite hat, weswegen der User auf die Website kommt. In der Regel gibt es dann aber noch andere Begriffe, die wichtig im Zusammenhang mit diesem Überbegriff sind, aber diesem zugleich generell untergeordnet scheinen. Für diese Begriffe sollte man dann bestimmte Unterseiten aufbauen, auf denen die einzelnen Dinge genauer erklärt werden. Dadurch kann der User auf der Website alles genau über ein bestimmtes Thema erfahren ohne die Website zu wechseln. Er bleibt möglichst lange auf der eigenen Seite. Zum Schluss gilt es noch darauf zu achten, dass die Keywords nicht! so oft wie möglich genannt werden, sondern in den richtigen Zusammenhängen und an den richtigen Stellen stehen!
Das Main-Keyword (oder direkt verwandte/sehr ähnliche Keywords mit dem gleichen Sinn) sollte z.B. immer möglichst im Titel Tag, der H1 und zuletzt einer H2 Überschrift, in der Meta Description, in der URL und in der Einleitung des Textes sein. Dabei sollte die Dichte möglichst gering (wenn es klappt unter 0,8%) sein. Also, als ob man einen normalen Text schreibt und liest. Dadurch steht immer die User Experience ist im Vordergrund. Dinge wie Bilder mit dem Main Keyword zu versehen macht nur Sinn, wenn man in einem Bereich arbeitet, der viel mit Bildern zu tun hat, so dass die Leute über Bilder Recherche auf eure Seite kommen sollen. Ansonsten hat dies keine Auswirkungen auf das Ranking.
Gleichzeitig sollte das Keyword nicht in Ankertexte auf ausgehenden und internen Links geschrieben/platziert sein oder übertrieben genutzt werden. Einerseits kann der Algorithmus sonst denken, dass man mit der Seite gar nicht für das Keyword ranken will, andere Seiten besseren Content zum Keyword liefern oder dass sich die Seiten gegenseitig kannibalisieren und nicht mehr von Google gerankt werden.
Wichtige Faktoren für guten Content
- Suchintention der User in vollem Umfang treffen
Relevanz, Vollständigkeit und Richtigkeit der Daten, welche zu dem aktuell (wenn möglich) und gut zu lesen (durchzublättern) sind - Verschiedene Medien einfügen, welche es dem User ermöglichen sich eine schnelle Übersicht zu schaffen
- Content Lücken erklären, welche man auf anderen Seiten nicht beantwortet kommt und das ganze mit einem einfach und verständlich Text sowie klaren Beispielen
Was ist irrelevant/unwichtig: - WDF*IDF
- Tausende Synonyme zu nutzen (Ergibt sich bei einer guten Recherche zudem automatisch)
User Experience
Zur User Experience gehören vielen Dinge, die oben schon beschrieben wurden. Aber es gibt noch weitere Sachen, über die man sich bewusst sein muss. Dazu gehört zum Beispiel eine SSL Verschlüsselung oder http/2, welche dem User ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Die Seite sollte zudem schnell genug laden (spätesten in 3 bis 4 Sekunden), responsive und auf Mobil (bei der Einpflegung von neuem Content, dies auch immer auf verschiedenen Geräten überprüfen!) optimiert sein. Zudem sollte eine vernünftige Schriftart (z.B. Open Sans) und -größe (15-17px) genutzt werden sowie Werbung so unauffällig und angenehm wie eben möglich zu schalten.
Für die Aufbereitung des Contents sollte man immer darauf achten, was die Konkurrenz macht. Hat diese z.B. coole Graphen, Boxen oder Features auf ihren Seiten, dann sollte man auch auf der eigenen Seite mit solchen Graphiken arbeiten (wenn möglich und sinnvoll). Man sollte aber z.B. immer ein Inhaltsverzeichnis einfügen, damit der User direkt dahin gehen kann, was ihn interessiert.
Zudem gilt es alles für den User so einfach wie möglich zu gestalten und ihm direkt auf dem ersten Blick ein Gefühl zu vermitteln, dass er richtig auf der Website ist und findet wonach er sucht sowie dass er sich vertraut fühlt (z.B. Trusted Shops/Bewertungen/usw.). Text alleine reicht in der Regel nicht mehr aus.
Vertrauen – Autorität – Expertise
Damit der User einer Website direkt vertrauen kann und das Gefühl hat auf einen Experten Text zu treffen, sind verschiedene Sachen von Vorteil (und helfen einen höehren E-A-T Score zu erreichen). Erstens sollte sich der Autor mit Namen und Bild plus Beruf (und ganz kurzer Beschreibung des Autors) vorstellen. Dazu gehört auch der Punkt der Qualifikation, warum er Experte ist. Bei bestimmten Themen ist es sogar nötig (zumindest von Vorteil), wenn es eine Unterseite gibt, auf der die verschiedenen Autoren sich genauer beschreiben und sagen wer sie sind und wie sie zur Expertise gelangt sind. Das ganze sollte immer aktuell gehalten werden (Datum angeben!) und es sollten Quellen und Zitate angegeben werden sowie Disclaimer.
Links
Bei internen Links ist es wichtig, dass man einen Top Ankertext hat, der bereits die wichtigsten Keywords für die Unterseite innehat. Interne Links sind dabei nie No-Follow, während externe Werbelinks immer No-Follow sein müssen. Bei externen Links sollten sich immer neue Tabs öffnen, damit der User gleichzeitig auf der eigenen Website bleibt. Links sollten allgemein klar sichtbar sein für den User, da dieser ja auf diese klicken soll. Im Rahmen der Navigation sollte darauf geachtet werden, dass Breadcrum genutzt wird, so dass der User logisch von Seite zu Seite navigiert wird (Breadcrum ist eine Anspielung auf das Märchen Hensel und Gretel und bezieht sich auf die Brotkrümel für den richtigen Weg nach Hause).
Desweiteren gibt es noch ein paar Dinge, auf die es zu achten gilt: Verlinkt man auf einer Seite zweimal auf einen anderen Link, wird immer der obere Ankertext von Google genutzt und nicht der untere. Das heißt, dass Links weiter oben immer mehr gewichtet werden. Interne Links, welche die Suche für den User vereinfachen, sollten zudem immer möglichst früh angeboten werden, so dass diese schneller finden, wonach sie suchen. Bei internen Links sollte man im Laufe der Zeit zudem darauf achten, dass man die Seite aktuell hält. Sonst kann es passieren, dass man mit einem Link mehrmals weitergeleitet wird bis man bei der richtigen Seite ist. Dies kann sich im Laufe der Jahre schnell auf mehrere Sekunden summieren, so dass der User abspringt. Mit Tools wie Screeming Frog kann man diese internen Weiterleitungen auflösen. Zuletzt sollte man seine Links öfters durchschauen (z.B. ob es Broken-Links gibt).
Strukturierte Daten
Diese helfen dabei Rich Snippets zu generieren, welche dem User direkt bei der Google Suche angezeigt werden. Dies kann z.B. ein Bild mit einer kurzen Erklärung zum Produkt/Rezept oder ähnlichem sein. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass es Google die Seite leichter verständlich macht, was wiederum ein besseres Tarxgeting für Google zu den gesetzten Keywords möglich macht und dadurch das Ranking verbessert. Strukturierte Daten sollten dabei immer zum Content und der eigenen Seite passen.
Optimierung des Title Tags und der Meta Description
Das Keyword sollte unbedingt in der URL und Metha Description (bei der Google Suche der 160 Wörter Text under dem Link) sowie mindestens einer H2 eingefügt werden. Die Optimierung des Title-Tags und der Meta Description lässt erkennen worum es geht auf deiner und hilft so dabei, dass der User in wenigen Sekunden weiß, ob er bei dir auf der richtigen Seite ist oder nicht. Zudem wird Google etwas nicht sehr hoch ranken, was auf dem ersten Blick nichts mit dem Thema zu tun hat, einfach der weniger User auf deine Seite gehen werden. Zugleich sollte die Meta Description ansprechend geschrieben sein, dann mit der User einen Clue darüber bekommt, ob er auf deiner Website auch die Lösungen findet, welche er sucht. 10x einfach das Keyword einzutragen wird einem also auch in keinem Fall weiterhelfen.
Was ist das Ziel der OnPage-Optimierung?
- Clickrate erhöhen!
Ein Top Google Snippet bringt den User auf die eigene Website! Zeit nehmen für die knapp über 200 Zeichen! - Genauigkeit des Contents
Passend für den User zurechtschneidern (Schauen wer zu den gewünschten Keywords vorne rankt!) - Einfachheit und Klarheit des Contents
- Klassische Faktoren bringen kein Top-5 Ranking
- Suchintention des Users zu treffen ist das A&O
- Die Suchintention kann sich ändern!